thanks to burnair: Ranking - Eigertour Sommer 2024 (burnair.cloud)
Gleitschirm Eigertour Edition 7 2024
Samstag 06. Juli 2024; 15.00 h
Alles in trockenen Tüchern
Die Eigertour ist heute Mittag vor dem grossen Regen zu Ende gegangen. 9 Teilnehmer schafften die gesamte Strecke.
Es war weise das Rennende auf heute Mittag zu legen, am Nachmittag kamen doch recht heftige Regengüsse auf. So schafften noch Silvan Wüthrich, Francois Monturi und Tzak Garnett Leevers das Ziel. Leider verpasste Nicola Eschmann den Torschluss ganz knapp. Montavon, Mathis und Wicki kassierten im Nachhinein noch eine 3h Strafe, was aber keine Ranglistenverschiebungen mehr mit sich brachte.
Trotz schwierigen Wetterbedingungen schauen wir auf eine schöne Eigertour zurück. Wegen der Einheitskategorie mussten zwar einige Kompromisse gemacht werden. Das lässt sich sehr gut an der Donnertags erfolgten Verkürzung der Route erklären. Nimmt man die Besten 5 zum Massstab, hätte man ruhig die Originalstrecke belassen können, waren dies doch schon gestern Vormittag im Ziel. Wenn man bedenkt, dass in den folgenden 24 Stunden dann nur noch 4 Athleten dort ankamen, machte für einen Grossteil des Feldes die Verkürzung aber Sinn. Je nach Entwicklung des Swisscups, wird man die Einheitskategorie wohl noch zur Diskussion stellen. Eventuell sind die termingeplagten Topathleten aber auch gar nicht so unglücklich über die Aussicht auf kürzere Rennen.
Schön wäre es, wenn wieder mehr als eine Frau den Weg nach Grindelwald finden könnte, was sicher die Konkurrenz beleben würde. Und dazu ein besser abgestimmter internationaler Terminkalender, der mehr internationalen X-Alps/X-Pyr Piloten den Start ermöglicht. Wir haben aber gesehen, dass auch die zweite Schweizer Garde hochstehenden Sport bietet. Die Topcracks hätten wohl schon sehr motiviert und vorbereitet anreisen müssen um sie noch in die Schranken weisen zu können.
Urs Dubach
Gleitschirm Eigertour Edition 7 2024
Freitag 05. Juli 2024; 18.00 h
Meerstetter vor Maurer
Lars Meerstetter gewinnt die 7. Auflage der Eigertour vor Michael Maurer und Morane Montavon nach vor allem am Donnerstag äusserst beeindruckenden Leistungen.
Es wurde noch einmal etwas spannend um den Gesamtsieg. Unheimliche windunterstützte Morgenflüge vom Faulhorn zur Glecksteinhütte machten dies möglich. Während Meerstetter quasi wehrlos zur letzten Boje Männlichen hochlief, starrte man gebannt auf die Bildschirme: Wie hoch würde am Berg ankommen, gab es vielleicht bereits leichte Thermikunterstützung an Nothalten oder bei Hohlenstein? Etwas verwirrenden Höhenangaben seines Tarckers erhöhten die Spannung noch zusätzlich. Dann stoppt das Icon: Maurer landet praktisch an derselben Stelle wie der Leader. Lars hat gewonnen und kann den Rest des Aufstiegs und den Gleitflug in den Grund geniessen. Der Donnerstagmorgen war im Nachhinein entscheidend.
Dahinter ein äusserst packendes Rennen um den letzten Platz auf dem Podium mit den Kontrahenten Montavon, Mathis und Wicki. An der vorletzten Boje Grosse Scheidegg sind die Differenzen äusserst klein aber schlussendlich entscheidend. Mitfavorit und X-Pyr Teilnehmer Montavon holt sich Bronze. Er hatte sich am Donnertag Morgen verzockt, zeigte danach aber eine wirklich gute Leistung. Es ist nicht selbstverständlich nach den Pyrenäen und einem solchen Rückstand mit Biss dran zu bleiben. Chapeau! Deshalb ist da Podium sicher verdient und mit den drei Favoriten darauf ergibt sich ohnehin ein schönes Bild. Aber natürlich hätten die lokalen Clubmitglider und auch die Flugästheten dort vielleicht lieber Dominik Wicki gesehen. Er zeigt eine ganz tolle Eigertour auf einem bisher von ihm noch nicht gesehenen Level und zum Schluss meisterte er als einziger des Spitzenpulks den Männlichen in Style fliegerisch, aber brauchte dafür mit der am Morgen noch kaum entwickelten Thermik zu viel Zeit.
Die 5 Spitzeleute haben uns vornehmlich am Donnertag bei schwierigen Flugbedingungen super Sport geboten. „Les absent ont toujour tort“, die Schweiz muss sich definitiv keine Sorgen machen was denn hinter Maurer, von Känel und Inniger kommen könnte.
Urs Dubach
Gleitschirm Eigertour Edition 7 2024
Donnerstag 04. Juli 2024; 19.00 h
Entscheidungen
Auf Grund einer Entscheidung am frühen Morgen hat Lars Meerstetter die Führung und eine gute Option auf den Sieg übernommen. Michael Maurer hat aber ebenfalls noch kleine Chancen das leicht verkürzte Rennen zu gewinnen.
Endlich Sonne! Aber auch Wind. Ein höchst spannender vor allem in Richtung Westen schwieriger Flugtag brachte Konturen in die Rangliste. Bevor wir zu den Hauptprotagonisten kommen, zuerst ein Dankeschön an Burnair. Ihr übersichtliches Trackingtool macht es auch mir mit beschränktem Zeitbudget möglich für einmal etwas genauer hinzuschauen. Die Abenteuerfreaks und staunenden Bewunderer der Piloten mögen mir diesen Exkurs heute verzeihen, sie kommen ein andermal wieder auf ihre Rechnung.
Bei der Analyse einzelner Flugpassagen geht es nie darum Piloten zu kritisieren. Ihre Entscheide mache aus ihrer Warte, ihrer Gefühlslage, auf Grund ihrer Erfahrungen und Informationslage schlicht Sinn. Im Nachhinein ist man ohnehin immer schlauer. Aber es ist interessant gewisse auffällige Entscheide und Flugsequenzen soweit möglich objektiv zu beurteilen. Würde das in Zukunft nicht mit meinen Bastelmethoden, sondern systematisch gemacht, eventuell mit Hilfe von KI, stünde dem Piloten nach einem Rennen nicht nur der immer noch wichtigste subjektiv emotionale Erfahrungsschatz zur Verfügung, sondern zusätzlich eine recht objektive analytische Bewertung seiner Taten.
Ich konzentriere mich auf die Ranglistenspitze, also Lars Meerstetter und Michael Maurer. Ihre Wege trennten sich früh am Morgenberghorn über Saxeten. An der „Weiche“ passiert Maurer mit 2100 m, Lars kurz später mit 1700 m. Er hatte also in gewissem Sinnen gar nicht die Gelegenheit sich falsch zu entscheiden, nur Michi hat die Option für beide Gratseiten. Die Routenwahl ist natürlich das eine man muss sie dann aber auch noch unter schwierigen Bedingungen umsetzen. Und vielleicht hat bei Maurer sowieso eher der Bauch entschieden, sei er doch in Frutigen zuhause beim Mittagessen erwartet worden! Dieser frühe Wegpunkt zeigt uns aber wieder einmal, dass sich Entscheidendes oft nicht da abspielt wo wir es erwarten, nicht an den Turnpoints, den höchsten Passagen, oder an anderen spektakulären Orten, sondern irgendwo zu irgendeiner Zeit, oft ohne, dass wir es bemerken.
Gegen Tagesende ist Michis Anflug zur Boje Eigergletscher bemerkenswert. Er bricht die Talquerung ab und fliegt eine „Hundskurve“ in Richtung Schwarzmönch, wechselt dann unter den Tschuggen und schafft die Boje im Flug. Wie schon gesagt, machten beide Entscheidungen auf Grund seiner Eindrücke für Ihn sicher Sinn. Was sagt nun die rechnerische Analyse. Wir können nicht herausfinden ob er am Schwarzmönch doch noch eine Chance gehabt hätte. Betrachten wir aber den Kreuzungspunkt seiner realen Flugbahn mit der Verlängerung seiner ursprünglichen Talquerung ist letztere 10 Minuten früher und 300 m höher. Wäre er einfach weitergeflogen und ca. 200-300 m unter dem Turnpoint eingeschlagen, hätte er etwa 35 Minuten Zeit gehabt um zur selben Zeit einzutreffen. Angesichts von Packen, Entpacken und dem Kraftaufwand ist hier der Vorteil nicht mehr so offensichtlich. Es zeigt sich aber die oft schon gemachte Feststellung, dass das Abweichen von einem eingeschlagenen Kurs nur bei sehr deutlichen Bedenken erfolgen sollte.
Mutig ist Lars Meerstetter nach der Boje Eigergletscher wieder in die Westseite des Tschuggen geflogen. Er musste kämpfen, schaffte den Grat schliesslich aber doch. Wie wäre er mit dem direkten Gleitflug in Richtung Bussalp gefahren. Natürlich sagt das Rechenbeispiel hier nicht alles. Auf Grund von Wetterlage und Tageszeit konnte man für dies Strecke durchaus überdurchschnittliches Sinken annehmen, allerdings sagt die Erfahrung, dass hier gewisse Abschnitte auch unter diesen Umständen noch einen gewissen Support geben können. Aber Lars hätte wohl auf jeden Fall nur einen Landepunkt von mehr als 600 Höhenmetern unter seinem tatsächlichen erreicht. Die Geschwindigkeit mit der er zum Faulhorn hochgestiegen ist hatte nicht gereicht um das wettzumachen. Er hat also objektiv richtig entschieden. Dies dokumentiert ebenfalls eine gängige Erfahrung, dass Fliegen, auch mit mühsamen Passagen und Umwegen besser ist als Laufen.
Ein letzter interessanter Punkt. Die Rennleitung hat den Zickzack mit der Boje Lobhornhütte wegen den Verhältnissen herausgenommen und sicher nicht um das Rennen interessanter zu machen. Gerade solche „Schwenker“ gelten ja gemeinhin als spannend. Bemerkenswert ist nun, dass gerade durch das Auslassen dieser Boje zusätzliche Optionen möglich wurden und verschiedene Wege zwischen Kandertal und Eigergletscher geflogen wurden.
Urs Dubach
Gleitschirm Eigertour Edition 7 2024
Mittwoch 03. Juli 2024; 18.00 h
Regen, eine Dame und ein Abwesender
Die 7. Eigertour ist lanciert. Ohne Chrigel Mauere erwartet uns ein spannendes offenes Rennen und ab morgen hoffentlich besseres Wetter.
Die diesjährige Eigertour startete traditionell auf den Eiger+ Platz in Grindelwald. Es schien sogar kurz die Sonne. Aber der Blick in Richtung Startboje First und noch mehr auf die Meteo-app verhiess weniger Gutes. Trotzdem stellten sich 36 Piloten und Michaela Mooz lächelnd zum Gruppenbild mit Dame und rannten pünktlich 11h los.
Es wurde der erwartet schwierige Tag. Nach der Boje First musste wegen dem Nebel sogar kurz abgestiegen werden, bevor eines der Highlites, nämlich der Gleitflug von der alten Station Egg bis ungefähr Brandegg unter dem Eiger anstand. Ein bis zwei Mal durfte auch noch im Lauterbrunnental ausgepackt werden, sonst galt es im beginnenden und stärker werdenden Regen zu marschieren. Also kamen die Besten bis oberhalb Mürren und nicht wie in Interviews vor dem Start vorausgesagt ins Frutigtal. Das Rennen endete wegen des Wetters heute bereits um 17 h und nicht wie üblich 20.30 h, ein weiser Entscheid der Rennleitung.
Aus verschiedenen Gründen unterscheidet sich die Eigertour 2024 etwas von ihren Vorgängern. Da gibt es erstens nur noch eine Rennkategorie. Der neue Swisscup, mit dem die Hike and Fly Veranstaltungen in unserem Land zu einer Rangliste vereinigt werden machte dies notwendig. Das bedeutet aber auch, dass all zu anspruchsvolle Hüttenbojen, welche nur den Profis vorbehalten waren aus dem Programm gestrichen werden mussten. Dann ist es die erste Eigertour ohne Rekordsieger Chrigel Maurert. Der ist mit seinem 4000er Projekt bei diesem Wetter mehr als beschäftigt. Auch leidet vor allem die internationale Spitzenbeteiligung etwas unter der Terminkollision mit dem gerade zu Ende gegangen X-Pyr. Umso erstaunlicher, dass Moran Montavon und Lars Meerstetter trotzdem teilnehmen und heute Abend gleich von der Spitze aus grüssen. Aber Alle sind noch sehr nah beisammen, also auch weitere Favoriten wie Michael Maurer.
Ab morgen sehen die Prognosen für Donnerstag und Freitag besser aus. Die Route führt weiter nach Westen bis Bettelberg/Lenk und zurück mit Hüttenbojen etwas näher an den Hochalpen. Das Finale ist dann ein spektakulärer Zickzackkurs über Grindelwald.
Urs Dubach
the loads of snow still lying around make the high huts impossible this year - so we created a task that should be possible with running shoes....
Eigertour ED.7 | |
Grindelwald Eiger+ Platz | Start |
First | 250m Radius |
Kleine Scheidegg | Selfie |
Obersteinberg | Selfie |
Schiltalp | Selfie |
Lobhornhütte | Selfie |
Berghaus Elsigenalp | Selfie |
Tschentenalp | Selfie |
Hahnenmoospass | Selfie |
Bettelberg | Selfie |
Flueseehütte | Selfie |
Sunnbüel | Selfie |
Engstligenalp | Selfie |
Doldenhornhütte | Selfie |
Lobhornhütte | Selfie |
Eigergletscher | Selfie |
Faulhorn | Selfie |
Glecksteinhütte | Selfie |
Bäregg | Selfie |
Grosse Scheidegg | Selfie |
Männlichen | Selfie |
Grindelwald Grund | Selfie |
Eigerlodge | Torbogen |
The last day of the eigertour was starting with foggy condtions at the huts not permitting easy flying. The question was if the athletes should wait for a gap in the clouds or walk down in order to gain time. Not an easy decision - making the race even more interesting.
Since the podium of the challenge category was already decided on friday the day was not less interesting. The flying conditions got better and better and it was possible for some of the athletes in the challenge category to overfly the main ridge of the alps from Lötschental towards the bernese alps. So the athletes still in the race could get much closer to goal - Markus Waltl and Tzak Garnett Leevers were the only athletes in the challenge category who could finish the race on the last day. This makes a total of 11 athletes reaching the goal in the challenge category.
As on day 3 the only athletes reaching goal in the pro category was Chrigel Maurer the race for the podium was still open. Michael Maurer woke up in Glecksteinhütte and had just to pass by Kleine Scheidegg to finish the race - he had to wait a little for the fog to clear up in the morning and could then finish the race by 10.43 in the morning and finished second. Congratulations Michi!
Lars started down in Grindelwald and had to tag Bäregg, Gleckstein and Kleine Scheidegg - it was obvious that he would reach the goal but not yet on which position. Lars pushed through the parcours and could finish the race shortly behind Michi by noon. Congrats Lars for the third place.
Noe had a bit more distance left to reach the goal since he woke up on Sustenpass and had to make his way towards Grindelwald. With an amazing performance he was the last athlete of the pro category reaching the goal in the afternoon finishing on 4th place. Bien joué Noe.
All the other athletes who haven't been mentioned are safe and sound - on this years edition of the Eigertour we did not have any serious accidents despite the difficult weather. Also what the organization saw was a very professional attitude of the athletes and a good teamspirit.
We hope you all had a great time on the parcours and we hope to see you next year again.
Excellent job to all of you guys - Bravo!
While some athletes were travelling back to Grindelwald for the ceremony or some were just reaching goal - there were friends and families having a good time in the goal at Eigerlodge. The local paragliding club Jungfrau Tächi had organized food and drinks for the athletes and their friends and families - thanks a lot for your effort. We spent an amazing time together chatting about the race and meeting new flying friends.
It should be mentioned that the organization has taken note of the unsatisfactory performance of the livetracking and we will evaluate how we can improve an get a stable livetracking. We would like to thank to all the volunteers making the event eigertour possible and also to our generous sponsors: Grindelwald Tourismus, AirDesign, Advance, Skytraxx. Without them, the winners on the podium would not have those great prices.
Sonntag 23. Juli 2022; 10.00 h
Maurer und die Maurerlehrlinge
Chrigel gewinnt, "les absent ont de nouveau tort" und es gibt Versprechen aber auch Fragen für die Zukunft
Die 6. Eigertour ist Geschichte und die Geschichte wiederholt sich teilweise halt doch: Chrigel Maurer holte sich erneut den Sieg. Diese Eigertour brauchte Überwindung: Überwindung nach einem X-Alps überhaupt teilzunehmen, Überwindung sich am ersten windigen Tag der Alpenüberquerung zu stellen, Überwindung trotz Regen und vielen Marschkilometern dranzubleiben. Keine Überraschung, dass der einzige wirkliche Gleitschirmprofi dieser Welt diese Hürden am besten meisterte. Die Leistung verdient unsere grösste Hochachtung. Chrigel hätte sich, angesichts seines Palmares, auch zurücklehnen und das Rennen wie ich von der Kommentatorenbox aus verfolgen können. Eigentlich hatte er nur zu verlieren, sein Sieg wird als beinahe selbstverständlich vorausgesetzt. Aber er wird sich auch klug an ein französisches Sprichwort erinnert haben: "les absent ont toujours tort". Eine Erfahrung mehr, welche seinen härtesten Konkurrenten am nächsten X-Alps fehlen wird.
Diese X-Alps Konkurrenten wurden vor allem durch Michael Maurer aber auch Lars Meerstetter und Noé Court mehr als würdig vertreten. Gerade Bruder Michael bedrängte Chrigel weit härter als es der, durch die Nachtzäsur bedingte Rückstand ausdrückt. Falls er sich entschliesst noch mehr auf dieses Format zu setzen wäre er auch am X-Alps eine Bereicherung und wohl einer der härtesten Konkurrenten für den Seriensieger.
Die Eigertour war bisher meist klar in Schweizer Hand. Bei den Challengern hat sich dies heuer geändert. Gleich drei, die Allgäuer Julian Schweizer und Christian Schugg sowie der Kalifornier Jared Scheid bestiegen mit geringen Zeitabständen nach beeindruckenden Leistungen das Podium. Zu hoffen, dass wir sie bei der nächsten Austragung mit den Pros starten sehen. Aber auch ein Ansporn an die junge Schweizer Garde nicht stehen zu bleiben, sich nicht in den Erfolgen von Chrigel und Co zu sonnen, sondern zielstrebig weiterzuarbeiten und sich zu verbessern. Denn irgendwann wird Chrigel wirklich in der Kommentatorenbox Platz nehmen.
Urs Dubach
The Winner's of this years Challenge race will certainly become big names in the Hike and Fly scene - and shall push the pros in 2024:
1. Julian Schweizer, Germany
2. Jared Scheid, USA
3. Christian Schugg, Germany
in the Pro-Category we see the Maurer Family dominating, but also a future X-alps star rising.
1. Chrigel Maurer (SUI)
2. Michael Maurer (SUI)
3. Lars Meerstetter (SUI)